40 Jahre VKKJ

29.1.2016

 

"40 Jahre VKKJ stehen für beste Unterstützung und Betreuung von Kindern mit Behinderung und deren Eltern", sagte Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a. Sonja Wehsely anlässlich des Jubiläums und betonte weiters: "VKKJ kann auf eine lange Vergangenheit zurückblicken, gleichzeitig verschließt sich der Verein nicht vor neuen innovativen Ideen und hat den Mut zu Veränderungen. Diese Haltung kommt nicht zuletzt den Betroffenen zu Gute. Die Stadt Wien fördert und unterstützt den Verein, der aus der Soziallandschaft dieser Stadt nicht mehr wegzudenken ist."

 

Die Innovationskraft der VKKJ und die Bedeutung der Vereinigung für die Stadt Wien hob auch Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien (FSW), hervor: "40 Jahre sind ein starkes Zeichen für Kontinuität. Die VKKJ ist ein langjähriger Partner des FSW und zeigt große Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Dafür sind wir sehr dankbar und deshalb blicken wir mit großem Optimismus auf die nächsten 40 Jahre."

 

KR Michael Pap, 2. Obmann-Stellvertreter der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK), erinnerte an jene Gruppe aus Eltern, die die VKKJ vor 40 Jahren gegründet hatten: "Sie haben Mut gezeigt, vorausschauend gearbeitet und durchgehalten. So ist es ihnen gelungen, aus einer guten Idee etwas zu machen. Daher war es für uns selbstverständlich, diese Initiative zu unterstützen. Das gilt auch für die Zukunft."

 

Wie wichtig es ist, an der Weiterentwicklung der Organisation und des Behandlungskonzeptes zu arbeiten, betonte VKKJ-Obmann Stefan Stadler. "Wir wissen, dass wir große Aufgaben vor uns haben, und wir werden sie bewältigen", so der Obmann.

 

VKKJ-Geschäftsführer Mag. Andreas Steuer verwies auf die gute Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Vereinsvorstands, der Geschäftsleitung und den Leiterinnen und Leitern der Einrichtungen der VKKJ sowie das große Engagement der MitarbeiterInnen. "Wir ziehen alle an einem Strang. Das ist die beste Voraussetzung dafür, dass die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen sowie deren Angehörigen die optimale Versorgung erhalten."

 

 

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